Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach blauer schwanz
hat nach 1 Millisekunden 121 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Leierschwanz'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
Öffnen |
Wagl.), scharlachrot, Stirn und Schulter schwarz, gegen den Hinterkopf zu dunkelviolett, auf dem Kropf gelb, Flügelbug blau und weiß, Flügel dunkel grasgrün, Schwanz karminrot; das Auge ist braun, ein schmaler Ring um den Stern gelb, Schnabel orange
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
Öffnen |
in Blau, Silberfarbe,
Schwarz, Weiß, Braun, Rot und Gelb, Gehämmerte (Geschuppte), Gescheckte und Weißschilde.
2) Die Modeneser Taube ist die kleinste Huhntaube, hat kurzgebauten, abgerundeten Körper, kurzen, gehobenen
Schwanz
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
Öffnen |
, innen tief purpurschwarz, die Schwanzfedern dunkelgrün, in der Nähe des Schafts blau, innen dunkel graugelb gesäumt, außen schwärzlich; das Auge ist graubraun, der Schnabel weißlich, der Fuß gelblich. Er fand sich früher bis 42° nördl. Br. in Amerika
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Ueberreste des älteren, von den Persern zerstörten Parthenon zu Tage gefördert, bei denen die Farbe noch gut erhalten war. Diese Bemalung war nun höchst merkwürdig: rote Leiber, blaue Haare, grüne Augen; ein blauer Stier hat einen roten Schwanz
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
auffallend dickem, seitlich abgerundetem, langhakigem Schnabel, langen, spitzen Flügeln und kurzem, sanft abgerundetem oder fast geraden Schwanz. Das Gefieder ist vorherrschend glänzend grün, mit sanfterm oder grellerm Rot am Kopf, lebhaftem Blau auf dem
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
8
Blaues Blut - Blausäure.
montag) von den Schlägereien bekommen hat, mit denen er gewöhnlich beschlossen wurde. Die Unsitte der Handwerksgesellen, aus jedem Montag des Jahrs einen "blauen" zu machen, d. h. einen ganzen oder halben Feiertag
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
zweizeilig behaarten Schwanz, spitzen Kopf, aufgeschwollene Nase und halbsohlengängige Füße unterscheidet, von denen die vordern mit Grabnägeln versehen sind. Das Gebiß hat 34 Zähne. Die hierher gehörenden Tiere sind bloß über Amerika verbreitet
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
, zusammengedrücktem Schnabel, welcher kürzer als der Kopf ist, mittellangen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, langem, schmalfederigem, abgestutztem Schwanz und ziemlich hohen, schlankläufigen, langzehigen Füßen mit meist kurzen, an der Hinterzehe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
Öffnen |
schimmernd, nur mit weißen Haarspitzen und weißem Schwanzende. Als besondere Arten sind noch folgende hervorzuheben: Der Eisfuchs (Polar-, Blau-, Steinfuchs, Isatis, C. Lagopus L.), 63 cm lang, mit 32 cm langem Schwanz, kurzen Beinen, stumpfer
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
Augen, kurzen, starken Gliedmaßen, fünfzehigen Händen, kurzem oder langem Schwanz und abschreckend großen, meist sehr lebhaft gefärbten Gesäßschwielen. Sie finden sich in Afrika, auch in Vorderasien bis Indien, bewohnen das Gebirge bis zur
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
Öffnen |
, wie z.B. dernordameritanifche Blau-
heher (lü^nocitta. ci-igtatil. ^.), welcher schön
blau, an dem Bauche, Hinterleibe und den Schwanz-
spitzen weiß und an Flügeln und Schwanz ultra-
marinblau und schwarz gebändert ist, übrigens dem
europ
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
Öffnen |
, die größte unter allen (sie wird 45–50 cm hoch), mit langem,
schlankem Körper, langem, schmalem Schwanz und Flügel, kugelrundem Kropf, senkrechter Haltung, sehr hohen, kurz und dünn
befiederten Beinen. Es giebt weiße und geherzte in Blau, Silber
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
mit doppelten Schwänzen. Das schwedische Reichswappen (s. Tafel "Wappen") ist ein blauer, ebenfalls von zwei Löwen gehaltener Schild, quadriert durch ein schmales gelbes Kreuz; in den Feldern oben zur Linken und unten zur Rechten ist das schwedische Wappen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
pflegt die längste zu sein; der Schwanz ist mittellang, mehr oder minder abgerundet, die Füße sind kurz- oder mäßig langläufig und langzehig. Die Edelfalken sind weit verbreitet, finden sich in allen Erdteilen und allen Gegenden und wandern
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
Öffnen |
Lophobranchiern und Physostomen gerechnet, umfaßt sehr auffallend gestaltete Fische, deren Körper ganz mit knöchernen Platten bedeckt ist, welche nur am Schwanz beweglich sind. Die Brustflossen sind groß und flügelartig ausgebreitet, die Bauchflossen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
Öffnen |
und Farbenschläge teilen:
1) Landhuhn . Klein mit verschiedenen Kammformen, Zuweilen auch mit Haube und mit großem Schwanz;
verschiedenfarbig. Teils durch örtliche und klimatische Einwirkungen, teils durch sorgfältige Züchtung sind mehrere bessere
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
der breite, kurze, keilförmige Schwanz und der aus schmalen Federn bestehende Schopf des ganz befiederten Kopfes. Die schönen Vögel gelangen nur selten nach Europa, und das Paar wird mit 500 M. und höher bezahlt.
Keilschwanzkakadu, s. Nymphenkakadu
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
Öffnen |
( Macacus ), eine Gattung altweltlicher
Affen (25 Arten), die nach der Länge des Schwanzes in drei Untergattungen geteilt ist: die mit einem Schwanz so lang oder länger als der Körper heißen
Macacus im eigentlichen Sinne, die mit einem Schwanz
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
342
Marly - Marmor.
Felle nehmen mit der Dunkelheit der Farbe an Wert zu, weil sie dann dem Zobel an Färbung sich nähern. Die Kehle ist dottergelb, Beine und Schwanz schwärzlich. Länge ohne den 24 cm langen Schwanz 43 cm. Die schönsten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
318
Schwanz mit dem Messer etwas gelockerte Haut über den Kops, wäscht ihn und legt ihn in schräge Stücke geschnitten auf eine Platte, salzt dieselben, träufelt Zitronensaft darüber und läßt sie eine Stunde liegen. Alsdann trocknet man sie ab
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
Öffnen |
und Klauen und sogen. krausem Schwanz. Der in manchen Wappen erscheinende sogen. gestümmelte A. (bei den Franzosen alérion) ist der untern Teile der Beine und des Schnabels beraubt.
Der deutsche Reichsadler war ursprünglich einköpfig und soll
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
Öffnen |
und parallel, aber im Oberlauf durch den Blauen Berg, weiter unten durch die geschichtlich denkwürdigen Höhen des Bruderholzes (1499) vom Birsgebiet getrennt, mündet bei Basel in den Rhein.
Birsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Ufa, an der Bjelaja
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
, Schwanz, Schnabel und Fuß schwarz, Auge graubraun. Sie bewohnt Nordamerika, ist immer mehr nach Norden zurückgewichen, erscheint aber im Winter in kleinen Gesellschaften noch in den Vereinigten Staaten und kehrt erst im April oder Mai in die Tundra
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
, blau, rot, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist arsensaures Eisenoxyd Fe2As2O8+4H2O ^[Fe2As2O8+4H2O], entwickelt beim Erhitzen auf Kohle Arsendampf und löst sich leicht in Salzsäure
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
Öffnen |
von Kämmen
und den langen, keilförmigen Schwanz von den
eigentlichen Hühnern unterscheidet. Der Körper ist
gestreckt, schlank, der Kopf meist mit Kragen oder
Fcderbüschen geziert, die Männchen stets weit grö-
ßer und prachtvoller gefärbt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
Öffnen |
mit rostroten Wellenlinien und Strichen, fünf- bis sechsmal schwarz gebändertem und an der Spitze weiß gesäumtem Schwanz, blauem Schnabel mit gelber Wachshaut, goldgelbem Auge und blaßgelben Füßen, findet sich in Europa und Mittelasien, streicht im Winter umher
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
Öffnen |
der
Echsen (s. d.) mit etwa 80 vorzugsweise paläarktischen
Arten. Es sind Tiere mit schlankem Körper und
langem Schwänze, deren Zunge an der Wurzel keine
Scheide besitzt. Die Bekleidung des Kopfes besteht aus
breiten Schildern, die des Leibes
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
,
die vierte bis sechste Schwinge sind die längsten. Der
Schwanz hat 10-12 Steuerfedern, von denen die
äußersten sehr kurz, die mittlern meist sehr lang und
nur in der ersten Zeit ihres Daseins vollständig
sind, da die S. die Gewohnheit haben
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
Öffnen |
einsam wohnt; bloß in der Fortpflanzungszeit lebt er paarweise. Das Männchen ist an Kopf, Hals und Kehle schön aschblau, himmelblau überlaufen, der Unterrücken ist weiß, der Bürzel blau und Bauch und Seiten rostrot, der Schwanz rostgelblichrot
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
Öffnen |
auf einem Baum, ist auf dem Boden wenig geschickt, klettert und fliegt ungern, macht aber in der Erregung und, um Feinde zu schrecken, eigne Gebärden, verdreht Hals und Kopf, verbeugt sich, breitet den Schwanz aus, verdreht die Augen, sträubt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
Öffnen |
) und Bewohner der Alten Welt, die Leguane hingegen Pleurodonten und Bewohner Amerikas. Zu den Schildern und Schuppen, welche die Bekleidung der A. bilden, gesellen sich bisweilen zacken- und stachelartige Horngebilde; der Schwanz ist verschieden lang
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Luchssaphirbis Lucifer |
Öffnen |
Schwanz, kurzen Schwingen und weißen Flügelbinden. Die Grundfarbe ist entweder blau oder grauschwarz. Die L. ist eine ausgezeichnete Nutztaube.
Luchtmans (spr. löcht-), Buchhandlung in Leiden, besonders bekannt durch ihre Ausgaben griech. Und röm
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
Öffnen |
. oder Tiara (Fig. 11) zurück. Dieselbe besteht aus einer hohen weißen (nach andern purpur-, blau- und grünseidenen) Mütze, die mit drei Kronen überzogen und oben mit dem Reichsapfel besetzt ist. Eine weitere Abart ist die französische Marquiskrone
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
Gattung der Papa-
geien mit verhältnismäßig zartem, nicht mit Feil-
kerben versehenem Schnabel, gerade abgestutztem
Schwänze von höchstens halber Flügellänge. Die
Geschlechter sind meist verschieden, hauptsächlich
grün und rot gefärbt. Ihre deutfche
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
Öffnen |
Hauptgruppen:
2
1. Feldtauben (s. d.). Man unterscheidet: a. einfarbige und geschuppte, blaue und silberfahle
Feldtauben, Eistauben; b. farbige mit weißer Zeichnung: Startaube, Weißschwanz, Pfaffentaube, Mausertaube, Mönchtauben (s. d
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
. Die Alkalisulfidlösungen färben sich auf Zusatz des Reagens sofort purpurrot bis blau, mit Schwefelwasserstoff entsteht aber diese Färbung nicht.
Das Nitroprussidkupfer wird erhalten durch Mischen der Lösung des vorigen Salzes mit einer solchen von Kupfervitriol, wobei
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Fischfleisch ganz frisch verwendet werden. Frische Fische erkennt man an den klaren Augen, den roten Kiemen und der flachanliegenden Haut. Fische, die "blau" werden sollen, müssen 1. sorgfältig behandelt werden beim Töten, damit der sie umgebende
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
Öffnen |
.), die Nord- und Ostaustralien bewohnt und noch größere, künstlichere und reicher geschmückte Lauben verfertigt als die eigentlichen Laubenvögel (s. d.). Die bekannteste Art (Chlamydodera maculata Gould) ist 28 cm lang, wovon 12 cm auf den Schwanz entfallen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
Öffnen |
der Silikate (Granatgruppe), findet sich in triklinischen Kristallen, aufgewachsen und in Drusen, auch derb in schaligen und breitstrahligen Aggregaten, ist braunrot, blau- bis rauchgrau, rötlich durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
Öffnen |
der Oberseite schön blau, ein Streifen über den dunklern Zügeln, ein Längsfleck am untern Augenrand bis hinter die Ohrgegend, die Unterseite und die untern Schwanz- und Flügeldecken lebhaft zimt-rostrot, Kinn und Kehle gelblichweiß, ein breiter
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
Öffnen |
), Vögel mit langem, kräftigem, an der Spitze hakigem, leicht ausgerandetem Schnabel, langen, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte und fünfte Schwinge die längsten sind, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz von mehr als Körperlänge
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
Öffnen |
gestrecktem Leib, kurzem Hals, kleinem Kopf, mittellangem, mäßig starkem, an der Spitze gewölbtem Schnabel, kurzen, abgerundeten Flügeln, mittelhohen, kräftigen, beim Männchen mit einem Sporn bewehrten Füßen, dachförmigem, langem Schwanz, dessen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
Öffnen |
Federn. Der Kuttengeier (Mönchsgeier, grauer, brauner, gemeiner G., Vultur cinereus Tem., s. Tafel), der größte Vogel Europas, ist 1,16 m lang, 2,3 m breit, gleichmäßig dunkelbraun; das Auge ist braun, Schnabel und Wachshaut blau, der Fuß fleischfarben
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
Schwanz, großem Kehlsack mit Stachelkamm, langem Rückenkamm, höckerigen und gekielten Kopfschildern und schwach gekielten Schuppen an den Seiten des Leibes. Der gemeine L. (Iguana tuberculata Laur.), 1,5 m lang, blattgrün, an mehreren Stellen in Blau
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
Öffnen |
Ohren und etwas buschigem Schwanz. Der Mirikina (N. trivirgatus Gray) ist 35 cm lang, mit 50 cm langem Schwanz, weich und locker behaart, graubraun mit hell gelbbraunem Rückenstreifen, schwarzer Schwanzspitze und drei schwarzen Streifen auf dem
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
Öffnen |
. Tafel "Schlangen II"), bis 1,6 m lang, hat einen kleinen, eiförmigen, flach gedrückten, deutlich vom dünnen Hals abgesetzten Kopf, einen mäßig langen Schwanz, auf dem Rücken scharf gekielte Schuppen, ist graublau, auf dem Rücken bald mehr blau, bald
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Star (Augenkrankheit)bis Star (Vogel) |
Öffnen |
die schon lange getrübten Linsenmassen stellenweise oder ganz verhärtet und geschrumpft sind. Die Disposition zum grauen S. ist bei dem männlichen Geschlecht größer als bei dem weiblichen; Leute mit blauer oder grauer Iris werden viel häufiger davon
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
graublau mit breitem, weißem Streifen am Bug, Unterrücken und Steiß hellblau, Schwanz mattschwarz, mit hellerer Querbinde und großem, weißem Fleck, Unterseite hell graublau, Hinterleib weiß, ist 43 cm lang, findet sich in ganz Europa und einem großen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
Öffnen |
es Farbenschläge, d. h. die gefärbten Teile kommen in den vier Hauptfarben (Blau, Schwarz, Rot, Gelb) oder in verschiedenen Nebenfarben (Mischungen aus den Hauptfarben) vor; ebenso verschiedene Kopf- und Beinbefiederungsarten (Haube, Kuppe, Doppelkuppe
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
Öffnen |
aus der Ordnung der Schlangen und der Unterordnung der Giftnattern, Reptilien mit seitlich komprimiertem Körper, im hintern Teil kielförmig zugeschärfter Bauchfläche, hohem, komprimiertem Schwanz, verhältnismäßig kleinem Kopf, meist in der Mittellinie oben
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
Öffnen |
, kurzem, an der Endhälfte zweiseitig buschig behaartem Schwanz, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen. Von den zahlreichen auf die nördliche Erdhälfte beschränkten Arten ist unsre Z. (Spermophilus citillus
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
Öffnen |
wenigstens in Form von Querbinden an der Unterseite des Schwanzes und der Flügel oder an der ganzen Unterseite bestehen bleiben. Zuletzt wird dann auch die Unterseite einfarbig. Zuweilen trifft man alle Stufen der Umbildung am Körper
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
Öffnen |
in kleinen Glasgefäßen halten, wo man nur öfter das Wasser
wechseln und ihn mit weißen Oblaten oder weißem Brot oder Ameisenpuppen von Zeit zu Zeit füttern muß. Die Chinesen haben daraus Mißgestalten
erzogen, mit doppelten Schwänzen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
wird es nützlich. Es
mordet mehr als es frißt, paart sich im März und
das Weibchen wirft im Mai fünf bis acht Junge.
Sein im Sommer oben brauner, auf der Unterseite
gelblichweißer Pelz wird im Winter im Norden schnee-
weiß, die Spitze des Schwanzes
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
. Ihr ähnlich ist die in Rußland lebende Lasurmeise (Parus cyaneus Pall.), nur daß der Hals hier weiß und das Blau lebhafter ist. Die Beutelmeise (Parus pendulinus L.), die im östl. Europa und Nordasien lebt, ist durch den Kunstbau ihres beutelförmigen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
Extremitäten, eine fallschirmartig entwickelte,
oben und unten behaarte Seitenhaut, welche, vom
Hals entspringend, zum vordern, von diesem zum
hintern Fuß und von da weiter bis zur Spitze des
furzen Schwanzes verläuft. Die Vezahnung nähert
sich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
147
Fuchsfelle - Fuchsfelle
die Ohrspitzen dagegen schwarz. Ist die Spitze des Schwanzes, der Läufe und Kehle ausnahmsweise schwarz, so heißt das Tier Brandfuchs. Der Fuchs weiß sich auch in Ländern mit hochgesteigerter Bodencultur noch zu
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
Öffnen |
368
Eidechse - Eidechsen.
grüne E. (Smaragdeidechse, L. viridis Daud.), bis 60 cm lang, schön grün, schwach schwarz und weiß gepunktet, an der Kehle oft blau, unterseits grünlichgelb, findet sich in Süd- und Mitteleuropa, Vorderasien, tritt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
Öffnen |
, ziemlich starkem, geradem Schwanz und kurzem Lauf. Die Blaurake (Garben-, Goldkrähe, Birkenhäher, Galgen-, Golk-, Helk-, Halsvogel, C. garrula L., s. Tafel "Klettervögel") ist 32 cm lang, 72 cm breit, an Kopf, Hals, Unterseite und Flügeldecken zart
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
Öffnen |
, zweizehigen Hinterbeinen und kurzem, von einer Fettflosse umzogenem Schwanz, ist weißgelblich oder hell fleischrötlich, wird aber bei längerm Aufenthalt am Licht bräunlichschwarz, rotbraun oder verschieden dunkel gefleckt. Der O. lebt in den
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
größer, als gewöhnlich angenommen wird, und schon Pouchet zeigte, daß bei ihnen unter der Haut sowohl gelbe als blaue Ehromatoblasten und darunter eine Schicht schwarzer Chromatophoren liegt, um alle möglichen Mischungen von Grau, Gelbbraun, Olivengrün
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
Öffnen |
in Erdhöhlen und legen 5-7 glänzend weiße Eier. In Europa lebt nur eine im Sommer erscheinende Art, der Bienen- oder Immenwolf (Merops apaister L., s. Tafel: Kuckucksvögel II, Fig. 1), mit weißer Stirn, einem blauen Streif über dem Auge, einem schwarzen, blau
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
Öffnen |
532
Drosseladern - Drossinis
blau, Flügel und Schwanz blau gesäumt. Die Länge beträgt 19‒20 cm. Man bringt diese Vögel aus Italien, Tirol u. s. w. häufig in den Handel.
Die meisten D. des Handels sind jung aus dem Neste geraubt
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
Öffnen |
oder Petroleum.
Gupittön, Eupittonsäure, Pittakal, ein
aus dem Buchenholzteer abgeschiedener Farbstoff,
der in Verbindung mit Alkalien intensiv blau ge-
färbte Salze giebt. Derselbe ist synthetisch aus Py-
rogallolmethyläthern dargestellt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
Öffnen |
klangvollen Gesanges willen beliebt ist. An der ganzen Oberseite ist er prachtvoll blau, an der Unterseite rötlichbraun. Das Weibchen ist oberseits rötlichblaugrau, mit reinen blauen Flügeln und Schwanz, unterseits düster rotbraun. Seine Heimat
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
Öffnen |
Zungen und goldenen Kronen auf den Köpfen; in der rechten Klaue hält er das Staatsschwert und das goldene Scepter, in der linken den goldenen Reichsapfel; über den beiden Köpfen schwebt die Kaiserkrone, von welcher zwei blaue, an den Enden goldbefranste
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
Öffnen |
, curop. Taube: sie ist blau-
a.rau, mit weißen Flügelstreifen, weißem Fleck an
jeder Halsseite und auf dem Schwanz. Die R.
nistet bis nach Skandinavien auf Bäumen, beson-
ders gern in Nadelholzwäldern, und wird bis-
weilen durch Vertilgung
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
Öffnen |
und 18 Arten auf Ceylon und die Spitze von
Vorderindien beschränkt sind. Sie haben einen cv-
lmdrischen Körper, einen sehr kurzen Schwanz, meist
mit einer gröftern, schildartigen Endschuppe. Die
Augen sind sehr klein, da die Tiere unterirdisch
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
gemeinen S. tritt im Somalland der Somalistrauß (Struthio molybdophanes Rehb.), dessen Männchen durch den blauen Hals und die blauen, rot geschilderten Beine von jenem unterschieden ist, während im Damaraland eine dritte Art, Struthio australis Gurney
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
Öffnen |
530
Anam.
Elefanten; sehr stark wird der Fang der Fische und Krokodile (wegen ihres besonders geschätzten Schwanzes) betrieben. Die Produkte der Pflanzenwelt sind die gewöhnlichen tropischer Länder (Reis, Baumwolle, Gewürze, Zucker etc
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
und deutlicher Spannhaut zwischen den Zehen, großen, spitzen Flügeln und mittellangem, abgerundetem Schwanz. Der große B. (Feld-, Doppelschnepfe, Brachhuhn, Regenvogel, Geißvogel, Gewittervogel, N. arquatus L.), 75 cm lang, 125 cm breit, oberseits braun
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
Öffnen |
oder gegen Staub bei Fabrikarbeitern, Steinhauern, Müllern und andern Gewerbtreibenden, so bedient man sich großer, meist blau oder rauchgrau gefärbter, uhrglasähnlich gewölbter oder winkelig gebogener Gläser oder Glimmerplatten. Werden gefärbte Gläser, um
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
Öffnen |
abfallen. In jeder Traube reifen nur 1-2 Früchte, die, bis 20 cm im Durchmesser haltend, einer Kanonenkugel ähnlich, rötlich und rauh und von einem grünlichweißen, an der Luft blau werdenden Mark, in welchem die zahlreichen Samen liegen, erfüllt sind
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
Öffnen |
und mittellangem, fast keilförmigem Schwanz. Der D. (Triel, Eulenkopf, Oedicnemus crepitans Temm.) ist 45 cm lang, 80 cm breit, oben lerchenfarben, auf der Unterseite gelblichweiß, mit weißem Streifen über und unter dem Auge und zwei weißen Streifen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
des Oberschnabels den Unterschnabel umfassendem, deutlich scharf bezahntem Schnabel mit kleinem Nagel, kurzem oder mittellangem Hals, mittelgroßem, schmalem, spitzigem Flügel, kurzem, breitem, am Ende abgerundetem oder zugespitztem Schwanz, weit
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
und dritte Schwinge am längsten sind, mittelhochläufigen Füßen, mit langer, langbekrallter Hinterzehe, mittellangem, leicht gegabeltem Schwanz und je nach Alter und Geschlecht meist verschiedenfarbigem Gefieder. Hierher gehören der Stieglitz (s. d
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
oder seicht ausgeschnittenem Schwanz und kurzen, schwachen Füßen. Der Fliegenfänger (Fliegenschnäpper, Muscicapa grisola L.) ist 14 cm lang, 25 cm breit, oben tiefgrau, auf dem Scheitel schwarzgrau, leicht gefleckt, unten schmutzig weiß, an den Seiten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
Öffnen |
875
Grüner Zinnober - Grünhagen.
besteht aus rotem Fes mit blauer Quaste, umwunden mit einem grünen Tuch.
Grüner Zinnober, s. Chromgrün.
Grünes Gewölbe, s. Dresden, S. 142.
Grünes Vorgebirge (portug. Cabo verde), die westlichste
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
Öffnen |
gebogenem, schwach hakigem Schnabel, mittelhochläufigen Füßen mit mäßig langen Zehen und scharf gebogenen Nägeln, stark zugerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die fünfte und sechste am längsten sind, und mittellangem, fast geradem Schwanz
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
, gelblichbraun, oben und am Schwanz blau gestreift und lebt im Indischen Ozean. Der Genuß des Fleisches dieser und ähnlicher Arten verursacht üble Zufälle.
Horngeräte, prähistorische, s. Hirschhorngeräte ^[richtig: Hirschhorn] und Knochengeräte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
Öffnen |
und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), Fische mit langgestrecktem, mehr oder minder zusammengedrücktem, gegen den Schwanz hin stark verdünntem und mit kleinen Schuppen bedecktem Körper, glatten Kiemendeckeln ohne Stacheln, kleinen Zähnen, zwei voneinander
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
435
Meisenheim - Meißen.
An die Gefangenschaft gewöhnt sie sich sehr schnell. Die Blaumeise (Ringel-, Mehl-, Morl-, Himmelsmeise, P. [Cyanistes] coeruleus Kaup), 12 cm lang, 19,5 cm breit, oben blaugrün, auf dem Kopf, den Flügeln, dem Schwanz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
Öffnen |
oder mit petschaftförmigen oder schalenförmigen Endknöpfen, Armringe von gelbem oder blauem Glas, fein gearbeitete Bronzeketten, deren Ringe durch besondere Zwischenglieder verbunden sind etc., charakterisiert. Der Ornamentstil besteht in eigentümlich geschlängelten Linien
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
, schwarzer, in der Kultur kugelrunder, umgekehrt eirunder oder ovaler, grüner, weißlicher, rötlicher, blauer oder schwarzer Steinfrucht (Oliven) mit grünlichweißem, öligem Fleisch und keulenförmiger, knochenharter, einfächeriger, einsamiger
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
Öffnen |
mit kurzen, gerundeten Flügeln, mittellangem Schwanz, sehr verlängerten Oberschwanzdeckfedern, mittelhohen, gewöhnlich sporenlosen, kurzzehigen Füßen, kräftigem Schnabel, mehr oder wenig nacktem, mit Federbusch, Holle, Krause, Helm und Hautlappen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
Öffnen |
gesporntem Fuß und langem, abgerundetem Schwanz dessen obere Deckfedern außerordentlich verlängert, mit Spiegelflecken geschmückt und aufrichtbar sind. Der Stammvater unsers Haustiers, P. cristatus L., bis 1,25 m lang, mit fast noch längerer Schleppe
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
und der Familie der Bastardmakrelen (Carangoidei), Fische mit lang eiförmigem Körper, stumpfer Schnauze, kurzen Bürstenzähnen, im Alter isolierten Stacheln der ersten Rückenflosse, seitlich gekieltem Schwanz und kleinen, ungleichartigen Schuppen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
.
Schwalbenschwanz (Papilio Machaon L.), Schmetterling aus der Familie der Tagfalter (Diurna), lebt in Europa, auf dem Himalaja und in Japan, spannt bis 8 cm, hat gelbe, schwarz gezeichnete Flügel, auf den schmal geschwänzten Hinterflügeln eine blau bestäubte
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
Öffnen |
blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
ergießen sich in den von malerischen Bergen und fruchtbaren Hochebenen umgebenen See; der Abai (der Blaue Nil) fließt in einem bogenförmigen Lauf durch ihn hindurch. Aus dem klaren Wasser erheben sich viele meist bewohnte Basaltinseln, deren größte Deg
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
Öffnen |
.
Trompetenschnecke, s. Tritonshörner.
Trompetervögel (Psophiidae Bp.), Familie der Watvögel, Vögel mit kräftigem Leib, mittellangem Hals, kurzem Schnabel, hohen, langläufigen, kurzzehigen Füßen, kurzen, gewölbten Flügeln und kurzem, schwachfederigem Schwanz
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
daß der Schnabel sehr leicht ist. Die Zunge ist schmal, bandartig, hornig, am Rand gefasert; die abgerundeten Flügel reichen nur bis zum Anfang des kurzen, breiten, stumpf gerundeten Schwanzes. Die starken, langzehigen Läufe sind vorn und hinten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
enthalten einen eigentümlichen scharfen, brechen- und purgierenerregenden Stoff (Anchietin).
Violation (lat.), Verletzung, Notzüchtigung; Violata, die Geschwächte, Entjungferte.
Viole, die Drüse auf der Standarte (Schwanz) des Fuchses.
Viole
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
Öffnen |
. In den Tropen sind solche durch H. geschützte Tiere meist sehr auffallend gefärbt, und Belt erzählt von einem sehr dreisten, rot und blau gefärbten Frösche Nicaraguas, den keine Ente anrühren wollte, bis ein junges, unerfahrenes Tier zuschnappte, ihn aber
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
Öffnen |
., Androglossa Vig.), Unterfamilie der Papageien. (S. Tafel: Papageien III, Fig. 5, Chrysotis amazonica L.) Gestalt kräftig, gedrungen, mit großem, stark gebogenem Schnabel, breiten, langen Flügeln und mittellangem, gerundetem Schwanz. Gefieder grün
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
Öffnen |
. der verschiedenen Weine auch künstlich darzustellen, und zwar mitunter nicht ohne Erfolg. In der Bierbrauerei bedeutet B. die Oberhefe; in der Färberei den blauen Schaum, der auf der Oberfläche der Indigküpe erscheint; in der Wollkunde den in Form
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
Öffnen |
.
Coda (ital., "Schwanz"), in der ital.Metrik die
Terzine (oder auch mehrere), die man zuweilen, be-
sonders in scherzhaftenDichtungen,dem regelmäßigen
Sonett beifügt (daher die Bezeichnung Louetto colin.
coäa). Der Gebrauch stammt aus dem 13
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
, die dichte
Behaarung und dadurch, daß die Pupille sich zu
einem senkrechten, schmalen spalte verengt. Gegen
die Mitte des Schwanzes befindet sich eine Drüse,
die Viole in der Jägersprache genannt, die einen
meist sehr unangenehmen Geruch verbreitet. E5
|